Bei Google Adsense hat man die Möglichkeit, Werbeplatz auf der eigenen Seite zur verfügung zu stelle. Google entscheidet, welche Werbung auf der Seite geschaltet wird, da google über eine Fülle von Informationen verfügt und so Merchant und Affiliate passgenau zusammenbringen kann.
Das Pendant dazu ist Google Adwords mit seinen Display-Anzeigen. Hier kann man eigene Produkte auf anderen Websites bewerben lassen.
Auch bei Google Adsense gibt es ein 3er Konstrukt. wie bei Analytics und Adwords.
1. URL-Channel
Die eigene Website oder der Blog, auf der man Werbung schalten möchte.
2. Benutzerdefinierter Channel
ist der Teil auf der Website, wo die Anzeige platziert werden soll. Im Header, im Content oder
Seite rechts/links
3. Anzeigenblock
ist die Anzeige selbst, ob Skyscraper, rectangle oder oder.
Wie legt man bei Adsense seinen Account an?
- Als erstes legt man den URL Channel fest.
- Dann benutzerdefinierten Channel hinzufügen
- Namen vergeben , z.B. OM Kirschning rechts
- Anzeigenplatzierung: unten rechts, Targeting somit für den potentiellen Adwordskunden möglich, da er sehen kann wo die Anzeige erscheint.
- Anzeigen erscheinen: im Blog
- Beschreibung des Blogs
- neuer Anzeigenblock hinzufügen
- Name: OM Kirschning rechts
- Anzeigengröße auswählen, z.B. Wide Skyscraper
- Ersatzanzeige: solange noch keine Anzeige erscheint, gibt es Optionen für Platzhalter
- Anzeigendesigns auswählen oder benutzerdefiniert
- Meine Anzeige zulassen oder blockieren: Unter
- sensible oder allgemeine Kategorien
- oder Partner-Werbenetzwerke von google
- oder Art der Anzeigenschaltung (z.B. keine animierten Anzeigen)
- kann man die aussuchen, die man ausschliessen möchte.
4. Integration der Google Suchfunktion
Desweiteren hat man die Möglichkeit, eine google Suchfunktion auf der eigenen Seite zu integrieren und wird pro Click auf der Suchergebnisseite bezahlt.
Achtung:
Nicht zu viel Werbung schalten, ab 60% Werbung auf einer Seite sieht google das kritisch. Auch hier gilt die goldene Regel 80/20. 20 % Werbung, 80 % Content.
Textanzeigen
Contentanzeigen (Textanzeigen), die in einen Content eingebunden sind, werden häufiger angeklickt als Image-Banner, die an der Seite platziert sind, Google passt die Anzeige dem Content an, der drumherum steht. Auch hier kann man sehr gut Split-Tests durchführen und schauen, welche Kombination am besten läuft. Andere Headlines testen, Image- gegen Textanzeigen testen, und so optimieren
RPM - Revenue per Mille (Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen
super zusammengefasst wie immer !! danke
AntwortenLöschen